Eine Bewerberin – zufällig die Favoritin der Hannover-Grünen – hat sich auf den vollkommen überflüssigen, Steuergeld verbrennenden Posten des “Gleichstellungsbeauftragten” der Stadt Hannover beworben und super perfekte Antworten beim Vorstellungsgespräch abgegeben. Nun steht der Verdacht im Raum, nachdem Grüne “graichen”, wo sie nur können – dass auch hier beschissen wurde.

Allzu perfekt waren die Antworten auf eine Reihe eigentlich unbekannter Fragen, welche die durchwegs weiblichen Bewerberinnen beim Bewerbungsgespräch auf den komplett überflüssigen Posten der Gleichstellungsbeauftragten im Rathaus Hannover abgegeben haben. Seit 2013 dürfen sich im grün-regierten Hannover, wie im gesamten, rot-grün regierten Niedersachsen sowieso nur Frauen als Gleichstellungsbeauftragte in Niedersachsen bewerben.

Nun besteht der Verdacht, dass eine oder mehrere Kandidatinnen den standardisierten Fragebogen bereits kannten und sich Antworten im Vorhinein überlegt haben. Bei der ausgesprochen gut vorbereiteten Bewerberin soll es sich um die Favoritin der Grünen-Fraktion gehandelt haben, berichtet “Bild” hierzu. Zudem verfügen die Grünen im Rathaus über das Vorschlagsrecht der Kandidatinnen. Ob tatsächlich Bewerberinnen gemogelt haben, kann die Stadt nicht eindeutig beweisen. „In der Gesamteinschätzung besteht jedoch das Risiko, dass ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz vorliegen könnte“.

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