In ihrem Bestreben, Deutschland maximalen Schaden zuzufügen, kennen die Grünen keine Gnade und gönnen sich auch selbst keine Ruhe. In Berlin stellten sie nun den Antrag, im migrantischen Problembezirk Neukölln eine Internationale Schule mit dem Schwerpunkt Arabisch zu gründen. Natürlich nahm die Bezirksverordnetenversammlung den Vorschlag umgehend und dankbar an. Damit soll offenbar der demographisch immer dominanteren arabischen Community noch mehr Wertschätzung erwiesen werden. Begründet wird der Vorstoß formal damit, dass es in Neukölln schon einige Europaschulen sowie Schulen mit verschiedensten Sprachschwerpunkten gebe. Das Angebot in arabischer Sprache sei in Berlin bisher jedoch allein auf Schul-AGs beschränkt; offenbar ein Manko, dem nun abgeholfen werden soll.

Die Grünen bezeichnen das Projekt als „wegweisend für die ganze Stadt, in der es bisher Arabisch nur in Form von Schul-AGs gibt“. Das trifft nüchtern-objektiv betrachtet sogar zu: Da man die Hauptstadt und den Rest des Landes mit allen Mitteln mit Migranten aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis flutet, ist es nur konsequent, auch verstärkten Arabischunterricht einzuführen – zumal auf eine Integration in die deutsche Gesellschaft, und sei es auch nur in Form rudimentärer Deutschkenntnisse, ohnehin kein Wert gelegt wird, sondern stattdessen von der verbliebenen autochthonen Restbevölkerung für den Übergangszeitraum, da sie noch auf Erden weilt, zunehmende “Toleranz”, “Rücksichtnahme” und Unterwerfung bis zur Selbstaufgabe gegenüber den Neubürgern erwartet werden. Schon vor vier Jahren lebten 150.000 Menschen mit arabischem Migrationshintergrund in Berlin, 25.000 davon in Neukölln. Da die Massenmigration kein Ende nimmt, schnellen diese Zahlen natürlich unaufhaltsam nach oben. Und weil die Staatsbürgerschaft inzwischen finales Mittel zum Zweck ist, die Bevölkerung tatsächlich zu substituieren und damit die “westasiatisch”-afrikanische Kolonisation dauerhaft zu zementieren, ist auch die aktive Ausbreitung der hauptsächlichen Sprache der neuen Bewohner, Arabisch, nur logisch.

Residuale Sprachinseln

Die unvermeidliche Folge dieser Politik ist, dass Deutsch seinerseits in einer nicht allzu fernen Zukunft wohl allenfalls noch als AG-Fach für nostalgische Exzentriker und ewiggestrige Bildungsbürger angeboten wird, die diese nicht mehr gebrauchte indigene Sprache tatsächlich noch lernen wollen; ansonsten stirbt sie mit ihren nativen Sprechern über kurz oder lang aus – erst in Neukölln, dann in ganz Berlin und anderen Großstädten, und schließlich überall mit Ausnahme von residualen Sprachinseln. Eine unweigerliche Entwicklung und mathematische Gewissheit angesichts der Bevölkerungsentwicklung und Fortpflanzungsdynamik.

Trotz dieser pragmatischen Erfordernisse ist die segensreiche Wirkung morgenländischer Schwerpunktschulen einigen Unverbesserlichen aber wohl doch nicht so einfach zu vermitteln – jedenfalls nicht aus Sicht linksgrüner Promotoren der neuen arabischen Expansion. Die vorgetragene Kritik lautet, dadurch würden Parallelgesellschaften gefördert und eine gelungene Integration unmöglich gemacht, obwohl Schule mit ihren pädagogischen und sozialen Aspekten doch eigentlich wichtiger Bestandteil für Integration sein müsse; durch arabische Schulen würden arabische Schüler sich deshalb eher noch weiter abgrenzen. Diese Einwände machten zumindest einige Twitter-Nutzer unter dem Grünen-Tweet über den Antrag geltend. Die Reaktion folgte prompt – denn im Umgang mit solchen rückständigen, reaktionären und rassistisch-völkischen Einlassungen haben die Grünen längst Routine: Die Kommentarfunktion wurde geschlossen, „damit Aggressionen keine Bühne bekommen“, und die kritischsten Wortführer blockiert. Zudem haben man einige „hasserfüllte“ Beiträge pflichtschuldig “gemeldet”, teilte die Partei mit. An entsprechenden Denunziationsportalen herrscht ja zum Glück kein Mangel.

Quelle: https://ansage.org/gruene-fordern-arabische-schwerpunktschulen-in-berlin/