Die US-Präsidentschaft verkommt offenbar immer mehr zu einer Art 100-Years-Challenge: Wie alt darf der “Führer der freien Welt” sein und wieviel offensichtliche Demenz verträgt seine Amtsführung? Nur wenige Tage, nachdem US-Präsident Joe Biden ankündigte, im Jahr 2024 mit dann 82 Jahren (!) für eine Wiederwahl zu kandidieren, lieferte “Sleepy Joe” selbst gleich neue starke Argumente gegen diesen Plan: Bei einem Besuch von Kindern im Weißen Haus leistete er sich gleich eine ganze Reihe von fremdschamwürdigen – respektive, mit Respekt vor seinem Alter, erbarmungswürdigen – Schnitzern, die sich nahtlos in die schier endlose Liste ähnlich peinlicher Aussetzer der letzten zweieinhalb Jahre einfügten, mit denen sich dieser präsidiale Methusalem seit Jahren vor aller Welt lächerlich macht.

Der “mächtigste Mann der Welt” (eigentlich eine Puppe seiner Hintermänner, die gleichwohl über ein gigantisches Atomwaffenarsenal gebietet) war nämlich nicht in der Lage, die Wohnorte seiner sechs Enkelkinder zusammenzubekommen. Nach mehreren kläglichen Versuchen räumte er ein, einen von ihnen gar vergessen zu haben – angeblich weil die kindlichen Besucher ihn verwirrt hätten. Die Frage nach seinem Lieblingsfilm stürzte ihn dann gleich in die nächste Verlegenheit. „Ich mochte diesen Film über den Typen, der mit Kampfjets fliegt“, stammelte er, ohne den Titel nennen zu können. Eines der Kinder rettete ihn dann, indem es rief: „Top Gun“! Biden daraufhin: “Ja, habt ihr das gesehen? Top One: Maverick“.

Zahl der Aussetzer Legion

Nur mit großer Mühe konnte er anschließend auf die Frage antworten, welches Land er zuletzt besucht hatte. Eines der Kinder musste ihm schließlich verraten, dass es Irland war, denn dort hatte er sich erst vorletzte Woche aufgehalten. Immerhin konnte er noch Blau als seine Lieblingsfarbe und Schokolade-Chips-Eiscreme als sein bevorzugtes Dessert einigermaßen unfallfrei benennen, auch an sein Frühstück konnte er sich erinnern. Eines der Kinder wollte ihm schließlich – vielleicht aus Mitleid? – ein Entkommen aus der peinlichen Situation ermöglichen, indem es sagte: „Mr. President, ich habe gehört, dass Sie zurück ins Oval Office müssen.“ Biden bemerkte den Hinweis natürlich nicht und blamierte sich weiter.

Bereits zuvor waren Spickzettel durch Bildausschnitte von Pressefotos publik geworden, durch die Biden wie ein Minderbemittelter von seinem Stab instruiert wurde, wie er sich im Raum zu bewegen habe und welche Reporter bei Pressekonferenzen Fragen stellen dürfen. Sogar gleich noch die Fragen selbst waren dort teilweise aufgeführt. Zum eigenständigen Handeln und Antworten, Improvisieren und zu jeglichen spontanen Reaktionen ist der mächtigste Mann der Welt offenbar nicht mehr fähig und daher längst auf “betreutes Regieren” angewiesen. Die Zahl seiner Versprecher, Gedächtnisausfälle und Aussetzer ist längst Legion. Biden war aufgrund seines Alters und seiner erkennbaren Senilität – wenn dahinter nicht Schlimmeres steht – von Anfang an eine groteske Fehlbesetzung für das Amt, und eigentlich hätte ihn seine Familie von diesem Irrweg dringend abbringen müssen. Für die globalistischen Strippenzieher im Hintergrund jedoch ist er in seiner altersbedingten Unbeholfenheit die perfekte Marionette. Außerdem taten die Trump-hassenden Medien bereits 2020 alles, um seinen auch damals schon offensichtlich desolaten Geisteszustand zu vertuschen. Dasselbe wiederholt sich jetzt. Sie würden im Zweifel wohl auch noch einen 100-jährigen Greis im Zustand fortgeschrittener Demenz unterstützen, um Trump zu verhindern. Man kann nur hoffen, dass die US-Wähler den USA, dem Rest der Welt und nicht zuletzt Joe Biden selbst in dieser politisch so angespannten Lage eine Fortsetzung dieses sichtbaren Missbrauchs eines alten, offensichtlich hilfsbedürftigen Menschen ersparen.

Quelle: https://ansage.org/honig-im-kopf-joe-biden-kriegt-nichts-mehr-mit/