Dass die unkontrollierte Massenmigration in den neuen Bundesländern besonders heftig abgelehnt wird, was sich folgerichtig auch in hohen Wahlergebnissen für die AfD niederschlägt, wird den Ostdeutschen oft als grundsätzliche Rückständigkeit und Ausländerfeindlichkeit ausgelegt. Die dümmliche Scheinkausalität lautet dabei meist in etwa so: Ausgerechnet dort, wo vergleichsweise wenige Migranten leben, sei die Ablehnung von Zuwanderung besonders groß – weshalb es mehr Berührungspunkte der Einheimischen mit “Vielfalt” brauche, um Austausch und Akzeptanz zu fördern.

Nun wissen differenziertere Betrachter freilich sehr wohl, dass es tatsächlich gerade die zunehmenden abschreckenden Bilder aus derart “vielfältigen” Gegenden und Kommunen innerhalb Deutschlands mit all den sichtbaren “Segnungen” einer kulturfremden, gewaltaffigen und integrationsunwilligen Problemmigration sind, die den Bewohnern der hiervon noch verschonten Landstriche zum abschreckenden Beispiel Bereichen – was sie dazu bringt, umso vehementer die eigene Heimat und die Vorzüge von Lebensqualität zu verteidigen, die es unbedingt zu erhalten gilt. Das ist der Grund, warum die AfD vor allem dort stark ist, wo es noch etwas zu retten gibt – während sie dort, wo Hopfen und Malz verloren sind, allenfalls noch Ventil für Resignation und Frustration, nicht jedoch Hoffnungsträger für eine realistische Politikwende ist. Im Westen ist dieser Zug abgefahren – im Osten aber noch nicht.

Neue Tatsachen schaffen

Um das zu ändern und um endlich auch hier, im noch weitgehend sozial und kulturell homogenen, also intakten Osten der Republik mit seinen letzten verbliebenen Inselidyllen einer intakten autochthonen Gesellschaft dauerhaft zu zerstören und zu kontaminieren, wird von Seiten der überall im Land regierenden Antideutschland-Koalition in Gestalt des etablierten Einparteienkartells alles darangesetzt, durch Flüchtlingsumverteilung und Ansiedlung von Asylbewerbern stetig neue Tatsachen zu schaffen. In den Ballungsräumen hat es begonnen, und inzwischen sind etliche ostdeutsche Mittelstädte kaum mehr von den bunten Habitaten des gefallenen Westens (wie zuletzt etwa Freiburg mit seinem unverwechselbaren maghrebinischen Nafri-Charme) zu unterschieden.

Und es ist wird absehbar auch nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch die Provinz  zunehmend in den Genuss jener „kulturellen Bereicherung“ kommt, die ganz Deutschland mit mathematischer Unerbittlichkeit unwiederbringlich in ein arabisch-afrikanisch geprägtes Entwicklungsland verwandelt. Vielfalt und Austausch existieren hier nur noch in den Köpfen kranker Gutmenschen, verantwortungsloser Spinner und ruchloser Idealisten, die die Augen vor Integrationsverweigerung, Selbstabschottung und Neigung zur Bildung Parallelgesellschaften seitens der Neubürger verschließen. So schnell wird die AfD in den neuen Ländern selbst im Erfolgsfall gar nicht die Regierungen stellen können, dass sie diese perfide, längst eingeleitete Entwicklung des fait accompli – ganz nach dem zynisch-perversen Merkel-Motto “Jetzt sind se halt da” – noch stoppen könnten.

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