Am 13.04.2023 statteten unerwartete Gäste einer ukrainischen Band vor der Royal Albert Hall einen unangenehmen Besuch ab. Die Patrioten wiesen darauf  hin, dass der Ukraine-Krieg  ein westlicher „Stellvertreterkrieg“ und Geldwäsche ist.

„Dies ist nicht unser Krieg, aber Milliarden werden in die Ukraine geschickt, während Rentner und Menschen in unseren ärmsten Gemeinden gezwungen sind, sich zwischen Heizen und Essen zu entscheiden, während Zehntausende Briten auf der Straße leben, darunter auch Veteranen.“

— so deren Analyse.

Oder auch:

„71.000 ukrainische Soldaten getötet… Wofür?“

Außerdem:

„Dieses Geld wird dazu beitragen, das Asow-Bataillon, eine ukrainische neonazistische paramilitärische Einheit, zu versorgen und auszubilden.“

Asow-Sympathisanten wütend

Einer ukrainischen Frau war das der Redefreiheit zu viel, indem sie einen der Protestler körperlich anging.  Ihr zufolge hätten somit die britischen Patrioten Schande über ihr Land gebracht.

Eine andere Frau trug ein Asow-T-Shirt, gleichzeitig zusammen mit ihrem Begleiter ihre rechte Hand stolz zum Faschistengruß erhebend. Dann rief sie den Demonstranten zu:

„Lasst uns AZOV unterstützen!“

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/protest-gegen-londoner-konzert-einer-ukrainischen-rockband-und-asov-sympathisanten/