Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat mit seinen jüngsten Russland-Äußerungen erneut für Wirbel gesorgt. Ampelpolitiker kritisieren ihn scharf.Die Forderung von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) nach einer Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen nach dem Krieg hat im Ampellager teils scharfe Kritik hervorgerufen. Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ging Kretschmer hart an:»Ich kann nur sagen, dass Herr Kretschmer wirklich komplett falsch abgebogen ist», sagte Strack-Zimmermann im Podcast «Wach & Wichtig» des rbb-Senders Radioeins. Der CDU-Politiker bewege sich auf sehr gefährlichem Terrain. «Ich kann nur sagen, dass die Zukunft des russischen Gases erledigt ist.» Kretschmer hatte der «Bild am Sonntag» gesagt: «Wenn der Krieg vorbei ist, sollten wir auch wieder Gas aus Russland nutzen». Auf die Frage, ob er davon ausgeht, dass die beschädigte Gas-Pipeline Nord Stream 1 wieder repariert werde, sagte er: «Wir werden Pipeline-Gas brauchen, und das geht nur mit funktionierenden Pipelines.»Esken: Nicht wieder von russischem Gas abhängig machenAuch SPD-Chefin Saskia Esken hat vor einer Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen nach Deutschland nach dem Krieg gewarnt. «Wir werden auch nach dem Krieg ganz klar unsere Abhängigkeit von russischen Energielieferungen nicht wieder aufbauen. Da sind wir froh, dass wir jetzt die wichtigsten Schritte gemacht haben, um da rauszukommen», sagte Esken am Montag in der Sendung «Frühstart» von RTL/ntv. Es sei ein großer Fehler gewesen, sich in der Energieversorgung von einem Staat abhängig zu machen. «Da sollten wir nicht darüber nachdenken, den wieder zu begehen.»Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter nannte die Forderung nach einer Rückkehr zu russischem Gas «populistisch und unverantwortlich». Wer das fordere, müsse dann auch sagen, dass er «Lust habe, Russland Geld zu geben, damit es noch mehr Drohnen im Iran einkaufen kann, um noch mehr in der Ukraine zu zerstören», sagte Hofreiter dem Fernsehsender Phoenix. Wenn die Union es ernst meine, dass sie an der Seite der Ukraine stehe, dann müsse CDU-Parteichef Friedrich Merz Ministerpräsident Kretschmer zur Verantwortung rufen.
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