Im Netz kursiert derzeit das Video einer Apothekerin aus Schleswig-Holstein, die einen ihr zugesandten Impfplan der Apothekerkammer des Landes präsentiert. Darauf werden in Postergröße sämtliche Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten und deren Wirkungsweise aufgeführt. Dabei macht sie – die Authentizität des Sachvortrags unterstellt – auf einen schier unfassbaren Sachverhalt aufmerksam: Zu den Corona-Vakzinen ist dort nämlich ausdrücklich vermerkt, dass deren Schutzstatus als „derzeit nicht bekannt“ deklariert wird.

Sollte es sich hier um eine zuverlässige Information handeln, wäre dies ein Skandal: Es würde nämlich bedeuten, dass hier auf einem offiziellen Richtliniendokument für Apotheker festgehalten ist, dass die Impfstoffe eben KEINE bekannte Wirkung haben (!).

Wirkung nicht belegt

Der Fall wurde mittlerweile sogar  von dem Rechtsanwalt Markus Haintz thematisiert, der schon mehrere Opfer des Corona-Wahns verteidigt hat. Außer Frage steht: Sollten sich diese Informationen als wahr erweisen, hätte der Impfskandal endgültig eine neue Dimension erreicht. Dann nämlich wäre hier mit den sogenannten “Impfungen” wissentlich ein Genpräparat verabreicht worden, dessen Wirksamkeit nun der offizielle Apothekerverband eines deutschen Bundesland für nicht belegt, ja sogar “unbekannt” hält.

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