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Laut ukrai­ni­schen Quellen sollen Kämpfer der Legion „Freies Russ­land” die russi­sche Grenz­stadt Kozinka „befreit“ haben. Erst kürz­lich berich­tete „NOELREPORTS”, dass Söldner der Legion „Freies Russ­land” auf der Seite der ukrai­ni­schen Streit­kräfte kämpfen. Und diese nun die Stadt Kozinka nahe der Grenze „befreit“ hätten und ins Zentrum von Graj­voron vorrücken.

Beide Städte befinden sich inner­halb der inter­na­tional aner­kannten Grenzen Russ­lands. Sechs bis acht Kampf­fahr­zeuge wären  in russi­sches Gebiet eingedrungen.

Gleich­zeitig berich­tete „OSINT­de­fender“, dass 6–8 gepan­zerte Fahr­zeuge und Panzer der Legion in die Region Belgorod im Westen Russ­lands einge­drungen wären, und bestä­tigte+ eben­falls, dass die Stadt Kozinka gefallen ist. Die Kampf­fahr­zeuge hätten dann ihren Angriff in Rich­tung Graj­voron fortgesetzt.

Dort wurde mit der Evaku­ie­rung der Bevöl­ke­rung begonnen. „OSINT­de­fender“ zufolge  soll – unter Beru­fung auf russi­sche Quellen – auch die Evaku­ie­rung von Zivi­listen aus der Stadt Gora-Podol begonnen haben. Truppen der Natio­nal­garde und russi­sche Boden­truppen bauen Vertei­di­gungs­li­nien auf.

Laut Port­folio wäre aller­dings ein Erfolg russi­scher Frei­wil­liger, die auf ukrai­ni­scher Seite kämpfen, mit einem Über­ra­schungs­an­griff höchst frag­lich. Für den sie – basie­rend auf  den sozialen Medien – auch Panzer aus Kiew erhalten haben.

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