Ein Ratgeber in Queerdeutsch zum korrekten Umgang mit Queer-People, verfasst aus der Perspektive eines Wokismus-Opfers — mit Übersetzung ins transphobe Altdeutsch
Wie gut, dass es da seit einiger Zeit nicht nur für die Bundesregierung, sondern auch in immer mehr Regenbogenstädten (12) Queer-Beauftragte (13) gibt, die dieser Gender-Dysphorie ein Ende bereiten wollen. Nicht nur in Berlin mit Alfonso Pantisano, neuerdings sogar im beschaulichen Kaiserslautern, wo Nadja Roeder, die zumindest der Optik nach zu urteilen eine Mischung aus einer einer genderfluiden (14), menstruierenden Girlfag (15) und einer pansexuellen (16) Hermaphroditin (17) sein könnte, die die “Bürger*innen Kaiserslauterns”, insbesondere natürlich die Regenbogenfamilien (18), mit ihrer guydykischen (19) Aura bereichert.
Misgendern könnte zu schwerer Straftat werden
Ähnliches kann man vom Berliner Queer-Beauftragten mit dem Charme eines genderfaunen (20) Faggot (21) leider nicht behaupten, denn dieser steht aktuell in der Kritik, da er ganz cisfeminophob Alice Schwarzer, eine Terf-Frau mit Cisgender-Hintergrund, und ihre “Kolleginnen” als überall „ihre Notdurft hinterlassenden Hündinnen“ bezeichnete – was allerdings nicht weiter tragisch ist, denn immerhin gerierten sich die heteronormativen Cis-Weiber wahrhaft transphob, und außerdem besaß Pantisano nicht die unfassbare Dreistigkeit, die Damen zu misgendern. Denn schließlich hätte er sie auch als „Köter” respektive” oder gar als „Köterrasse” (wie es unter manchen “Gästinnen” hier üblich und auch legal ist) bezeichnen können.
Möglicherweise kommt diese Transphobie Schwarzer und Co. noch teuer zu stehen und sie wandern ins Gefängnis, welches dann – wenn es nach den Queerbeauftragten geht – auch mit allerhand queerem Personal und nicht minder queeren “Insass*innen” belegt sein dürfte. Dann müssten sie sich vor den “MtFs” (22) in Acht nehmen. Immerhin müsste Schwarzer dann aus Altersgründen keine Schwangerschaft befürchten, wie es in den USA bereits vorkam, wo ein Transmann ohne Cisgenderhintergrund zwei Cis-Frauen ohne Transhintergrund geschwängert hatte.
Was bedeutet was?
Hier nun die Legende der obigen Fachtermini mit Hilfe des “Queer-Lexikons”:
- Terf (trans-exclusionary radical feminist) – Feministen, die glauben, dass es nur zwei Geschlechter gibt und Transsexuelle angeblich nicht akzeptieren
- Cis (auch Cisgender) – Das Gegenteil von Trans, also biologische und auch so “gelesene” Männer und Frauen
- heteronormativ – Heterosexualität (Frauen und Männer) gelten als die Norm
- Chubby – Dicke Männer, die Sex mit Männern haben
- Drittes Geschlecht – Geschlechtsidentität, die zwischen männlich und weiblich liegt
- Enby – Geschlechtsbezeichnung für Nichtbinäre
- Label – Bezeichnung, um Sexualität zu beschreiben, etwa „hetero” oder „schwul”
- Deadnaming – Weiterverwendung des alten, vor der „Geschlechtsänderung” getragenen Namens
- Gatekeeping – Der Ausschluss von „Queeren”
- Hatespeech – Alles, was Linke, Woke, Transsexuelle et cetera beleidigt oder ihnen missfällt
- Siehe 7.
- Regenbogenstadt = Sogenannte bunte, „weltoffene” Stadt
- Queer-Beauftragter = Wesen, das sich für die Rechte anderer verquerer Wesen einsetzt
- Genderfluide – Menschen, deren Geschlecht sich nach Lust und Laune ändern kann
- Girlfag – Schwule Frauen
- Pansexuelle – Menschen, die allen Geschlechtern angehören
- Hermaphroditen – Menschen, die sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale aufweisen
- Regenbogenfamilie – Familie mit (ver)que(e)ren Mitgliedern
- Dyke – „Kampflesbe”, einst abwertend, mittlerweile positiv konnotiert
- Genderfaun – Nicht weibliche Menschen, deren Geschlecht sich regelmäßig ändert
- Faggot – „Schwuchtel”, heute ebenfalls positiv konnotiert
- MtF („Male to Female”) – ehemaliger Mann, der jetzt eine Frau ist
Quelle: https://ansage.org/wenn-cisgender-transgender-misgendern/