… und die Anzahl der Geburten erfahren wir schon gar nicht mehr

Im Dezember letzten Jahres und im Januar dieses Jahres hatten wir es hierzulande mit einem Rekordsterben zu tun: Allein im Dezember segneten über 114.000 Menschen das Zeitliche und damit so viele wie seit Kriegsende 1945 nicht mehr. Auch im Januar war die Zahl mit fast 99.000 Toten im Vergleich zu den Vorjahren deutlich erhöht. Im Februar ging die Sterberate dann mit rund 82.000 Fällen wieder stark zurück, was zum einen der Tatsache geschuldet war, dass der Februar nur 28 Tagen hat und zum anderen ein (vorerst) geringeres Sterbeaufkommen die logische Konsequenz nach einem besonders hohen Sterbegeschehen ist (“Harvester-Effekt”) . Denn wenn bereits relativ viele Menschen verschieden sind, dann gibt es erst einmal nicht mehr so viele, die noch das Zeitliche segnen könnte.

Doch dann im März, letzten Monat, verstarben wieder deutlich mehr Menschen: 94.000 Fälle wurden registriert. Verglichen mit dem Median der letzten drei Vorjahre 2019 bis 2022 ist das ein Anstieg um 8 (!) Prozent. Hierbei muss zwingend berücksichtigt werden, dass in diesen Vier-Jahres-Vergleichsmedian bereits zwei Jahre einflossen, in denen praktisch jeder ein-, zwei-, drei- oder auch viermal mit einer „Corona-Impfung” beglückt wurde, der nicht bei drei auf dem Baum war oder schnellstmöglich aus der Arztpraxis, der Waschanlage, der Bratwurstbude oder sonstige Location verlassen hatte, wo “gratis geimpft” wurde. Man kann also davon ausgehen, dass der Anstieg in Relation zum Median der letzten Vorjahre bereits „geschönt” ist, da Millionen Deutsche Menschen 2021 und 2022 rücksichtslos durchgespritzt wurden, als gäbe es kein Morgen. Interessant wäre insofern zu wissen, wie viele Menschen von 2021 bis heute wohl gestorben wären, wenn es die „Impfungen” nicht gegeben hätte.

Natürlich waren es wieder Corona und die Grippe

Offiziell begründet wird dieses große Sterben mit einer “Grippewelle” und insbesondere natürlich – mal wieder – mit Corona: „Laut Influenza-Wochenbericht sind die Kriterien für eine Grippewelle seit Ende Februar erneut erfüllt“, so das Statistische Bundesamt. Komisch nur, dass im Jahr 2020 – dem Jahr Null der „schlimmsten Seuche unserer Zeit“, weitaus weniger Menschen als heute zu Tode kamen… Natürlich darf man die Tatsache nicht außer Acht lassen, dass wir es mit einer stetig alternden Gesellschaft zu tun haben und die deutsche Gesamtbevölkerung migrationsbedingt obendrein stark ansteigt: Mittlerweile tummeln sich in diesem Land an die 85 Millionen Menschen (Ende 2022 waren es bereits über 84 Millionen ). Andererseits ist die Sterblichkeit mit Beginn der Massenimpfungen signifikant stärker angestiegen, als es mit Blick auf die Alterung der Bevölkerung zu erwarten gewesen wäre – und außerdem haben wir die Zuwanderungsströme in erster Linie jungen, vitalen und oftmals sehr “schlagkräftigen” Männern zu verdanken, die zum Großteil überhaupt nicht gegen Corona „geimpft” sind.

Denn in ihren Hauptherkunftsländern Syrien, Irak, Afghanistan, Nigeria, Gambia oder auch den Maghreb-Staaten schenkte man einem angeblich gefährlichen Virus weit geringere oder gar keine Aufmerksamkeit als in der EU, und dort ist man eher mit dem Heiraten oftmals minderjähriger Frauen und Mädchen sowie der anschließenden “Familienplanung” beschäftigt – woraus dann das “Kinderkriegen am Fließband” folgt.

Warum erfahren wir keine Geburtenzahlen mehr?

Apropos Kindermachen: Genauso wie die Sterbezahlen seit Beginn der Impfkampagne in die Höhe schnellten, genauso sanken die Geburtenzahlen in den Keller: So kamen beispielsweise im März 2022 13,5 Prozent weniger Kinder als im März des Vorjahres zur Welt; im November 2022 sank dieser Wert gar um 11,1 Prozent. Auffällig dabei ist, dass just zu dem Zeitpunkt, als das genetische Massenexperiment begann, auch deutlich weniger Kinder gezeugt wurden und die Anzahl der Fehlgeburten stark anstieg. Zwar ist der Einwand vieler berechtigt, dass es nach einem Geburtenanstieg, wie es 2021 der Fall war, vorerst auch wieder zu einem Rückgang kommt – doch mittlerweile sind wir weit im Jahr 2023. Ein Altersabstand von nur anderthalb bis zwei Jahren ist unter Geschwistern gar nichts Ungewöhnliches; spätestens jetzt müssten also wieder deutlich mehr Babys zur Welt kommen.

Ob dies der Fall ist, steht in den Sternen und lässt sich auffälligerweise nicht mehr nachprüfen – denn aus irgendeinem Grund erfahren wir seit Dezember letzten Jahres plötzlich keinerlei Geburtenzahlen mehr! Die letzten diesbezüglich veröffentlichten Zahlen stammen vom November. Normal ist das definitiv nicht: bereits im letzten Juni habe ich mich dem Thema Geburtenschwund gewidmet – und damals reichten die Zahlen bis einschließlich März 2022 zurück, wohingegen die neuesten Daten nun schon fast fünf Monate zurückliegen! Merkwürdig ist dies also schon, denn entweder ist die Anzahl der Geburten so schockierend gering, dass man meint, sie der Öffentlichkeit nicht mehr zumuten zu können – oder es gibt wegen behördlicher Überlastung oder Personalmangels schlicht niemanden mehr, der die Daten auswerten könnte.

Ewig verheimlichen geht nicht

Man wird den mutmaßlichen Einbruch der Geburtenrate jedoch nicht ewig verheimlichen können. Und wenn dieser dann eingeräumt wird, wird man ihn unter Garantie wieder mit der schlechten wirtschaftlichen Lage, dem Ukrainekrieg, dem Klimawandel und den damit verbundenen Zukunftsängsten begründen. Alles Scheinargumente, die im Jahr 2020 – als besonders viele Babys gezeugt wurden – ebenso gegolten haben müssten.

Abschließend bleibt festzustellen, dass nicht mit letzter Gewissheit feststeht, ob die „Corona-Impfungen” tatsächlich für den Sterbeanstieg und den Geburteneinbruch verantwortlich sind. Schuld daran könnten beispielsweise auch ein ungesünderer Lebensstil, Depressionen (besonders beim Sterbeaufkommen, Suizide!) oder auch Elektrosmog sein (Smartphones oder 5G sollen sich ja auch nicht gerade förderlich auf die Spermienqualität auswirken); doch wird all dies ja gar nicht erst untersucht. Man muss sich daher doch einmal die Frage stellen, wieso sich die Politik einerseits mit Verve um die Rechte sogenannter “Queer-People” kümmert und beispielsweise immer mehr „Queer-Beauftragte” schafft, welche sich auf Steuerzahlerkosten um die Belange dieser „Gegatekeepten” kümmern – und die Regierung andererseits weder der Übersterblichkeit auf den Grund geht noch jene ernst nimmt, die sich auf Ursachenforschung in puncto Geburteneinbruch begeben. Stattdessen werden die verstörenden Zahlen einfach achselzuckend akzeptiert.

Quelle: https://ansage.org/wieder-deutlich-erhoehte-sterbefallzahlen-im-maerz/