Wie berichtet beweist ein Präzedenzfall in Bayern derzeit einmal mehr, wie „gut“ es dem deutschen Michel im „besten Deutschland aller Zeiten“ geht. Grillen sollen nämlich künftig an Wochenende limitiert und bei Verstößen streng geahndet werden. Weiter geht es mit dem behördlich sanktionierten Sommerspaß im Freibad, wo man künftig Badehosen-Vorschriften zu beachten hat. Sofern man freilich Einheimischer ist, denn es bleibt zu bezweifeln, ob diese Vorgaben auch der migrantischen und gewalttätigen Haupt-Klientel in öffentlichen Bädern auferlegt wird.

Enge, kurze Badeshorts – als Abschreckung für gewalttätige Migranten?

Die deutsche Stadt Saarlouis im Saarland führt nun eine Badehosen-Vorschrift ein. Kurze, enge Shorts ohne Taschen werden für Männer Pflicht. Denn damit sparen die Freibäder angeblich mehr Wasser und schließlich muss jeder seinen Beitrag im Kampf gegen die „Klima-Apokalypse“ leisten. Die Vorschrift soll ab 1. Juni auch „Streng kontrolliert“ werden.

Viele Internetnutzer vermuten jedoch eine ganze andere Absicht hinter der Aktion: Eng anliegende Shorts würden Migranten – die üblichen „jungen Männer“ – eher abschrecken in ein Freibad zu gehen, da diese für sie nicht männlich genug wären. Enge Shorts werden von gewissen Bevölkerungsgruppen eher abgelehnt. In Deutschland ist die Migrantengewalt in Freibädern im Sommer ein omnipräsentes Phänomen.

Übrigens: Mit Burkinis und deren „Wasserverbrauch“ dürfte man kein Problem haben. Diese sind nämlich im Sinne des Wassersparens nicht extra verboten…

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/bestes-deutschland-aller-zeiten-nach-grillverbot-kommt-nun-badehosen-vorschrift-fuer-schwimmbaeder/