Auf Geheiß der EU und den grünen Vollstreckern in der Bundesregierung sollen mit dem existenzvernichtenden Öl-und Gasheizungsverbot Wärmepumpen auf Habeck-komm-raus verbaut werden. Mit “hochexplosiven” Gefahren für die Hausbesitzer.
Als Ersatz soll nun Propan herhalten. Mit hochexplosiven Folgen für jene Bürger, die sich dem grünen Diktat beugen, womöglich technisch einwandfreie Öl- oder Gasheizungen herausreißen und sich teure Wärmepumpen ins Haus pflastern.
Werbung
„Propan weist momentan Sicherheitsbedenken auf“, so Heizungsbau-Meister Oliver Gentzen aus Kassel gegenüber der HNA. Er selbst habe sich kürzlich erst an einer Kältefachschule zum Thema informiert und war überrascht von den Erkenntnissen. „Ich habe die Gefahren unterschätzt“, Der Stoff ist „hochexplosiv“ erläutert er weiter. Im Werk habe man ihm gesagt: „Wir rechnen damit, dass Häuser hoch gehen werden, aber da muss ja kein Schild von uns draufkleben. Lass erstmal die anderen machen.“
Laut Gentzen habe es auch schon Unfälle mit Propan gegeben „und die waren nicht ohne“. Ein weiteres Problem mit der Gasbombe im Keller: Man riecht das Gas nicht. Anders als bei Propan in etwa Campingkochern kann man es für die Nutzung in Wärmepumpen nicht mit Duftstoffen vermengen. Ein Austreten könnte also unerkannt bleiben. Und selbst, wenn man die Wärmepumpen mit Propan außen anbringen würde, könnte es zu schwerwiegenden Unfällen kommen. Denn wenn der Wärmetauscher in der Wärmepumpe durchkorrodiert, würde es das Propan ins Heizungswasser drücken. Durch Schnellentlüfter an den Heizkörpern würde dann das Gas in den Raum entweichen.










