In Neu-Hohenschönhausen in Berlin wirbt der „Verein für aktive Vielfalt“ VaV für sogenannte queere Erzieher. Auf dem Plakat, das dementsprechendes Personal anlocken soll: Eine fast komplett nackte, mutmaßliche Transperson in sexueller Pose und High Heels. Der Verein, der mit sexualisierter Werbung solches Fachpersonal für Kinder anzuwerben versucht, wird vom Berliner Senat, der EU und dem Bundesfamilienministerium gefördert.
Sieht man sich auf der Internetseite um, wirbt der Verein damit, ein anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe zu sein, aktiv in den verschiedenen Fachgremien und Netzwerken des Berliner Bezirkes und in Fachgruppen auf Landesebene mitzuarbeiten und Mitglied im DPW und im Verband für sozial-kulturelle Arbeit und Mitbegründer des Bundesverbandes der Familienzentren zu sein.
“Wer würde solch einer “Fachkraft” sein eigenes Kind anvertrauen? Das hier “etwas nicht stimmt”, sieht man auf den ersten Blick. Als Vater oder Mutter sollte man sich erkundigen, wie hoch der Anteile “querer” Personen in einer Kindertagesstätte oder einem Kindergarten sind?”
“Aufgrund welcher Kriterien werden solche Personen eingestellt? Hier scheint eine Therapie angebracht.”
“Diese Werbung ist grotesk für einen der sensibelsten Bereiche in dem gearbeitet wird! Werbung mit sexuellen Bildern egal welcher Art sollte/darf niemals im Zusammenhang mit Kindern erfolgen! Wie in aller Welt kann sowas zugelassen werden?”
“Normalisierung von Pädophilie steht schon lange im grünen Programm. Es wurde aus wahltaktischen Gründen nur unter dem Tisch gelegt, und wird jetzt unter dem Trans Label neu promotet. Besonders abstoßend ist für mich die totalitäre Komponente: Nur der queere Lebensentwurf erhält Existenz Berechtigung. Markanter kann kognitive Dissonanz kaum gezeigt werden: Wer sich nicht unterwirft, ist intolerant.”
Quelle: https://journalistenwatch.com/2023/04/30/verein-fuer-aktive-vielfalt-dieses-personal-soll-ihre-kinder-betreuen/










